Neue Beratungsstelle will Brücken bauen und begleiten
EUTB – das klingt sperrig. Die Abkürzung steht für „Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung“. Gemeint ist: Entscheidungen sollen nicht über die Köpfe von Menschen mit Behinderung hinweg getroffen werden. Ihre Selbständigkeit ist zu wahren.

© Plawer, Günter
Vor der Beratungsstelle (von links): Diplom-Sozialarbeiter Andreas Basten und „Peer-Beraterin“ Ann-Kathrin Kraffzig.Foto: Plawer