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Alle Artikel zum Thema: Weltwirtschaft

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bedankt sich für die internationale Unterstützung. Foto:Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa

WEF in Davos

Selenskyj fordert noch schärfere Sanktionen gegen Russland

Von dpa

„Es besteht jetzt die klare, reale Gefahr von Mutationen, die das Virus übertragbarer oder tödlicher machen. Wir müssen schnell handeln“, sagt UN-Generalsekretär António Guterres. Foto: Michael Sohn/AP POOL/dpa

Deutschland & Welt

UN-Chef warnt vor Mutation - Chinas Parteichef vor Spaltung

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos hatte Habeck die Rede Donald Trumps als „Desaster“ bezeichnet. Der US-Präsident sei „der Gegner, er steht für all die Probleme, die wir haben“. Foto: Christian Clavadetscher/World Economic Forum/dpa

Deutschland & Welt

Habecks Trump-Kritik irritiert auch in Washington

Kanzlerin Merkel hat in Davos zugesagt, dass Deutschland weitere 600 Millionen Euro für die globale Impfallianz Gavi zur Verfügung stellt. Foto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa

Deutschland & Welt

Merkel beklagt „Unversöhnlichkeit“ beim Thema Klimawandel

„Erschreckende Einfältigkeit“ - CDU-Außenexperte Norbert Röttgen reagierte mit scharfer Kritik auf die Äußerungen von Grünen-Chef Robert Habeck zu Donald Trump. Foto: Sven Braun/dpa

Deutschland & Welt

Röttgen wettert gegen Habeck-Kritik an Trumps Rede in Davos

Oxfam fordert von der Bundesregierung, mehr in öffentliche Kinderbetreuung und soziale Absicherung in armen Ländern zu investieren. Foto: Miguel Roberts/The Brownsville Herald/AP/dpa

Deutschland & Welt

Oxfam fordert: Bund muss mehr in armen Ländern investieren

Sie schaffen neue Unruheherde: US-Präsident Donald Trump und der britische Premierminister Boris Johnson. Foto: Dylan Martinez/PA Wire

Deutschland & Welt

Macron will bei G7-Gipfel Iran-Krise entschärfen

Die Kluft zwischen Arm und Reich in der Welt hat laut Oxfam im vergangenen Jahr gefährlich zugenommen. Foto: Stephanie Pilick

Panorama

Faktencheck: Rechnet Oxfam-Vermögensstudie die Armen zu arm?

Von Sebastian Fischer, dpa