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Alle Artikel zum Thema: Handelspakt

Premierminister Boris Johnson spricht nach dem Durchbruch in den Brexit-Verhandlungen am 24. Dezember bei einer Pressekonferenz in der Downing Street. Foto: Paul Grover/Daily Telegraph/PA Wire/dpa

Deutschland & Welt

Britisches Unterhaus stimmt Brexit-Handelspakt zu

Von Christoph Meyer und Benedikt von Imhoff, dpa

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Chefunterhändler Michel Barnier. Foto: Francisco Seco/Pool AP/dpa

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Brexit-Handelspakt: EU für Start am 1. Januar bereit

Boris Johnson (2.v.l.) bei einem Wahlkampf-Besuch auf dem Grimsby Fish Market. Fischer werfen dem britischen Premier vor, es gebe „eine beträchtliche Anzahl“ von ihnen, denen es deutlich schlechter gehe als vor dem Deal. Foto: Stefan Rousseau/PA Wire/dpa

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EU-Staaten geben grünes Licht für Brexit-Pakt

Rauch steigt am Hauptsitz der EU aus einem Schornstein auf: Der Brexit-Deal ist da. Foto: Virginia Mayo/AP/dpa

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Erleichterung über Brexit-Einigung

Michel Barnier (l), Chefunterhändler der Europäischen Union für den Brexit, spricht mit Michael Clauss, EU-Botschafter von Deutschland, während eines Treffens. Foto: John Thys/Pool AFP/AP/dpa

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Brexit-Handelspakt: Einigung in Sicht?

„Leider gibt es noch immer nicht Klarheit, ob sich beide Seiten auf ein Abkommen verständigen können“, sagt David McAllister. „Daher kann es vor Ende des Jahres kein förmliches Zustimmungsverfahren im Europäischen Parlament geben.“. Foto: Aaron Chown/PA Wire/dpa

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Brexit-Handelspakt: Optionen schwinden

Die Verhandlungen über einen möglichen Brexit-Handelspakt gestalten sich sehr zäh. Foto: Yui Mok/PA Wire/dpa

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Brexit: Gespräche über Fischerei stecken fest

Von Verena Schmitt-Roschmann und Benedikt von Imhoff, dpa

Zum 01.01.2021 endet die Brexit-Übergangszeit. Foto: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa

Deutschland & Welt

Zähe Brexit-Gespräche gehen weiter

Ursula von der Leyen und Boris Johnson treffen sich in Brüssel. Der erhoffte Durchbruch beim persönlichen Spitzentreffen blieb aus. Foto: Aaron Chown/PA Wire/dpa

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Johnson: „Hohe Wahrscheinlichkeit“ eines No-Deal-Brexits

Von Benedikt von Imhoff, Larissa Schwedes und Verena Schmitt-Roschmann, dpa

EU-Hauptquartier in Brüssel: Sollten die Gespräche tatsächlich scheitern, drohen zum Jahreswechsel Zölle und andere Handelshürden zwischen Großbritannien und dem Kontinent. Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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Gezerre um Brexit-Handelspakt: Johnson kommt nach Brüssel

Von Verena Schmitt-Roschmann, Larissa Schwedes, Benedikt von Imhoff und Christoph Meyer, dpa

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen meldet in den Verhandlungen über einen Handelspakt für die Zeit nach dem Brexit Fortschritte. Foto: Olivier Matthys/AP Pool/dpa

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Brexit-Handelspakt: Von der Leyen sieht Fortschritte

Kritiker werfen Boris Johnson vor, ein Großmaul und schlechter Krisen-Manager zu sein, der beim Brexit einen Schlingerkurs fahre. Foto: Frank Augstein/AP/dpa

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Johnson: Großbritannien macht sich bereit für einen No-Deal

Von Verena Schmitt-Roschmann, Larissa Schwedes und Silvia Kusidlo, dpa

Boris Johnson will am Mittwoch direkt mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über den angestrebten Handelspakt sprechen. Foto: Frank Augstein/AP/dpa

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Stillstand im Brexit-Streit - Nun reden wieder die Chefs

Laut EU-Kommissionsvizepräsident Maros Sefcovic werde die EU ihr Möglichstes tun, um einen Deal mit London zu erreichen. Foto: John Thys/AFP Pool/AP/dpa

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Brexit: „Dunkler Schatten“ über neuer Verhandlungsrunde

Das Abkommen ist bereits gültig, doch nun will die britische Regierung einen Gesetzesentwurf für Änderungen einbringen. Foto: Kirsty O'Connor/Press Association/dpa

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Johnson hält an umstrittenen Brexit-Deal-Änderungen fest

Die EU und Großbritannien verhandeln über ihre Beziehungen nach dem Brexit. Foto: Kirsty O'Connor/PA Wire/dpa

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Handelspakt mit Großbritannien: EU sieht kaum Fortschritte