Steinmeier warnt vor „Zerstörung der Demokratie von innen“
Beim Gedenken an die Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg sind die ehemaligen Kriegsgegner vereint. Die schwer zerstörte Stadt ist zu einem Symbol der Versöhnung geworden. Angesichts aktueller Entwicklungen dominieren an diesem Tag mahnende Worte.

Die Frauenkirche in Dresden: Am 13. Februar 1945 und in den Tagen danach hatten britische und amerikanische Bomber das Zentrum der Elbestadt in Schutt und Asche gelegt. Foto: Jens Büttner/zb/dpa